Gesundheitszentrum Marburg
Der Patient steht im Mittelpunkt

 

50 Fachärzte unter einem Dach bedeuten kurze Wege, schnelle Termine

Eine mehr als bemerkenswerte Entwicklung hat das Gesundheitszentrum Marburg genommen, das aus kleinen Anfängen entstanden ist. Ideengeber, Organisator, konzeptioneller Wegbereiter ist Uwe Happel, Geschäftsführer und Inhaber in einer Person in dem Familienunternehmen.

Uwe Happel ist gelernter Physiotherapeut. 1985 hat er sich selbstständig gemacht, in der Innenstadt von Marburg auf 150 Quadratmetern angefangen, immer sehr zielstrebig, lern- und wissbegierig. Zusätzlich hat er Fortbildungen, Ausbildungen gemacht, um seinem eigenen Ethos gerecht zu werden, den Menschen in den Mittelpunkt der Behandlung zu stellen. Deshalb spricht Uwe Happel auch weniger von Patienten, sondern lieber von Kunden. Das Soziale ist ihm ein besonderes Anliegen. Das kann man an der Gesamtkonzeption, aber auch an den hellen freundlichen Räumen, Fluren, Wartezimmern ablesen. Großen Wert legt er auf stets gut gelaunte und freundliche Mitarbeiter, denn das Gesundheitszentrum Marburg ist für ihn ein Dienstleistungsunternehmen, das neue Wege gegangen ist.

Der Erfolg gibt ihm recht. Aus kleinen Anfängen und dem Kauf des ersten Gebäudes 1998, der ersten Aufstockung im Jahr 2004 ist im Jahr 2005 von ihm das Medizinische Versorgungszentrum gegründet worden. Es kam das Ärztehaus 1.0 hinzu und vor wenigen Monaten das Ärztehaus 2.0 mit dem Ergebnis, dass heute auf über 13.000 Quadratmetern 50 Fachärzte in modernsten, technisch perfekt ausgestatteten Räumen sich um ihre Patienten/Kunden kümmern.

Zu der Fülle der fachärztlichen Angebote gehören eine Praxis für Kinder- und Jugendmedizin, ein urologisches Versorgungszentrum, eine Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe, eine Praxis für Diabetologie, für die Innere Medizin und die präventive Medizin, Radiologie, HNO-Zentrum, rheumatologische Schwerpunktpraxis, Praxis für Neurologie, Hautarztpraxis, um nur einige zu nennen, die alle im Gesundheitscampus Am Krekel in Marburg untergebracht sind.

Durch die inhaltliche Breite der vorhandenen Ärzte können Patienten auf kleinem Dienstweg nicht nur unter einem Dach, sondern auch schnell Termine bekommen und das ausdrücklich, so Happel, nicht nur Privatpatienten, sondern auch und gerade für Kassenpatienten, denn jeder Mensch, so Happel, sei schließlich gleich viel wert.

Man habe im Gesundheitszentrum Marburg ambulante und stationäre Operationsmöglichkeiten, könne sofort in Reha gehen, verfüge über eigene OP-Säle mit höchster Reinluftqualität, die in Deutschland darstellbar sei. Das Ganze funktional, denn bei Baubeginn des Ärztehauses 2.0 hätten Ärzte, die sich dort niederlassen wollten, im Vorfeld mit den Architekten ihre fachlichen Überlegungen mit einbringen können, so dass sämtliche Räume und Räumlichkeiten für Patienten und Ärzte optimal ausgestaltet werden konnten.

Nach dem UKGM dürfte das Gesundheitszentrum Marburg ob seiner breiten medizinischen Palette der zweitgrößte Dienstleister der Region sein. Uwe Happel, der selbst aus sogenannten „kleinen Verhältnissen“ aus dem ländlichen Raum kommt, ist seinem Wesen treugeblieben. Für ihn steht der Mensch im Mittelpunkt, das soziale Engagement, die Kundenbindung, aber auch die Bereitschaft zu unternehmerischem Mut. Der Vorteil sei, dass er schnell Entscheidungen treffen könne, ohne Verwaltungsräte, Aufsichtsräte oder andere Institutionen fragen zu müssen. Nah am Menschen sein, sei das Ziel des Gesundheitszentrums Marburg, das natürlich nicht nur die Ärzteschaft umfasse, sondern auch Fitness- und Wellnessangebote, Sauna, Kurse, Präventionsangebote, Kinderbetreuung, betriebliche Gesundheitsförderung, individuelle Trainingskonzepte, Physiotherapie, ambulante medizinische Rehabilitation, Massagen, Lymphdrainagen, Ergotherapie, Wirbelsäulendiagnostik und vieles andere.

Alles zusammengenommen ergebe das Gesundheitszentrum Marburg ein Gesamtpaket, das in dieser breiten Ausprägung ziemlich einmalig in Deutschland sei.

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Aktuelle Ausgabe2/2024