Implantate stehen für Fortschritt, Ästhetik
und nachhaltige Mundgesundheit

Implantate gehören heute schon zum Alltag einer Zahnarztpraxis. Viele Studien belegen die Vorteile von implantatgetragenem Zahnersatz gegenüber Brücken und Prothesen. Denn kein Zahnersatz bildet die natürliche Situation der Zähne so gut nach wie implantatgetragene Zähne. Die künstliche Zahnwurzel aus Titan (Implantat) gilt als gut verträglich und zeichnet sich durch ihre Langlebigkeit und Stabilität aus. Wer im Frontzahnbereich keinerlei Kompromisse eingehen möchte, kann sich in diesem Falle für Keramikimplantate entscheiden. Auch hier ist die Stabilität seit mehr als

10 Jahren getestet und bewiesen und sie erfüllt die höchsten ästhetischen Ansprüche. Gab es Keramikimplantate zunächst nur als Komplettlösung, d.h. künstliche Wurzel und der eigentliche Zahnersatz bestehen aus einem Teil, sind sie inzwischen wie die Titanimplantate in zwei Teilen verfügbar und damit viel unkomplizierter einzusetzen.

In der Zahnarztpraxis Stickel & Stickel werden beide Verfahren mit großem Erfolg verwendet. Dabei ist Dr. Thomas Stickel bei einer Implantatversorgung aus zwei naheliegenden Gründen sehr kritisch: Zum einen, weil er eine große Affinität zur Prothetik aufgrund seiner zusätzlichen Ausbildung zum Zahntechniker hat. Zum anderen, weil er aufgrund seines 2-jährigen Studiums zum Master of Science in Oral Implantology ein Spezialist für Implantologie ist. Daher hat er durch seine fundierten praktischen Erfahrungen qualitativ sehr anspruchsvolle Vorgaben sowohl bezüglich der Implantathersteller als auch des im eigenen Praxislabor gefertigten Zahnersatzes. Eine dieser Vorgaben ist, dass nur Material „made in Germany“ verwendet wird.

Da sich die Implantologie ständig weiterentwickelt, bietet die Zahnarztpraxis Stickel & Stickel inzwischen bewährte Implantat-Lösungen an, die schon direkt nach der Behandlung belastbar sind. Denn Master-Studium, Erfahrung und High Tech Ausstattung sorgen für eine routinierte und präzise Behandlung, die dem neusten Stand der Wissenschaft entspricht.

Eines darf jedoch nicht vergessen werden: Auch implantatgetragene Zähne benötigen eine regelmäßige professionelle Reinigung und Kontrolle!

Gute Nachrichten für Angstpatienten

Die Tatsache, dass ca. 95% der Bevölkerung Angst vor dem Zahnarzt hat, ist nicht neu. Bei manchen führt diese Angst jedoch dazu, dass der Zahnarztbesuch so weit rausgeschoben wird, dass dies in einigen Fällen zum Verlust eines oder mehrerer Zähne führt. Ein schon in den USA und auch in unseren Nachbarländern bewährtes Sedierungsverfahren mit Lachgas bietet eine gute Möglichkeit, den Patienten die Angst zu nehmen. Lachgas hat eine beruhigende Wirkung, senkt das Schmerzempfinden und der Patient bleibt dennoch während der ganzen Behandlung ansprechbar. Und wenige Minuten nach der Behandlung kann der Patient ohne Begleitperson die Praxis verlassen.
Bei größeren Eingriffen kann Lachgas auch zusammen mit einer Voll- oder Teilnarkose angewendet werden. In der Praxis Stickel & Stickel werden die drei Verfahren je nach Wunsch und Behandlungsart eingesetzt, sodass eines sicher ist: In dieser Praxis muss keiner Angst vor dem Zahnarzt haben und jeder kann schmerzfrei behandelt werden.

Über den Autor

Dr. Thomas Stickel
Dr. Thomas Stickel
Zahnarzt, Hüttenberg

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Aktuelle Ausgabe04.04.