Artikel nach Stichwort: "Onkologie"
Mangelernährung in der Onkologie-
Welche Bedeutung hat die Ernährungstherapie?
In der Onkologie ist die Mangelernährung ein weit verbreitetes Problem. Besonders betroffen sind Patienten mit Tumoren des oberen Verdauungstrakts, z. B. Magen oder Bauchspeicheldrüse und Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich. Die Patienten nehmen ihre Situation meistens erst dann wahr, wenn die Lebensqualität eingeschränkt ist. Die Literatur zeigt jedoch, dass 50 % der Patienten im Laufe ihrer Therapie mangelernährt sind. Und dabei spielt gerade der... Weiterlesen
Neuer Linearbeschleuniger am Klinikum Wetzlar
Innovative Technik für Patienten mit onkologischen Erkrankungen
Ein neues Bestrahlungsgerät für die Behandlung von onkologischen Patienten ist am Klinikum Wetzlar in Betrieb genommen worden. Der so genannte Linearbeschleuniger ist nach einer mehrmonatigen Umbauphase in der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie im Einsatz. Es ist das erste von zwei neuen Geräten. „Wir freuen uns, dass unsere Patienten von dieser hochmodernen Technik profitieren können. Das Gerät ist das einzige dieser Bauart in der Region... Weiterlesen
Chirurgische Therapieverfahren bei Tumoren der Bauchspeicheldrüse
Gerade Tumoren der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) wird unabhängig von der Expertensicht auch nach Einschätzung von Laien häufig eine ungünstige Prognose zugeschrieben. Hier gilt es zu differenzieren und nach einer zielgerichteten Diagnostik in einer mit der Materie erfahrenen Klinik ein individuelles Konzept mit jedem einzelnen Patienten zu besprechen. Dabei reicht das Spektrum vom eigentlichen Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom), der einer sehr zeitnahen und... Weiterlesen
„Man sieht nur, was man weiß“ (Johann Wolfgang von Goethe)Hochmodernes Mikroskop für die
Klinik für Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin
Die Mitarbeiter der Klinik für Hämatologie/Onkologie und Palliativmedizin am Klinikum Wetzlar freuen sich über ihren neuesten technischen Zuwachs, ein hochmodernes Mikroskop. Mit dem neuen Mikroskop können gleichzeitig fünf Personen ein Präparat ansehen. Genutzt wird es vor allem für die Lehre und Ausbildung, aber auch bei schwierigen oder grenzwertigen Befunden. Schon im 16. Jahrhundert kannte man die ersten Vorläufer unserer heutigen Mikroskope. Damals... Weiterlesen
Zu Hause leben - zu Hause sterbenDie spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV)
im Lahn-Dill-Kreis
Oft werden wir gefragt: SAPV - Was ist das eigentlich? Die Abkürzung steht für Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung. Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung ist eine ergänzende Möglichkeit zu der Versorgung durch den Hausarzt, Facharzt und Pflegedienst. Sie kann zusätzlich in Anspruch genommen werden, wenn eine nicht heilbare, fortschreitende Erkrankung mit einer begrenzten Lebenserwartung und einem sogenannten komplexen Symptomgeschehen vorliegt.... Weiterlesen
Mein wundersamer Weg ins Heilsein
An Krebs erkrankte Onkologin Dr. Gabriele Götz-Keil outet sich im Buch: „Ich bin Onkologin. Damals im August 2001 habe ich die Seiten gewechselt – von der Onkologin zur selbst an Krebs erkrankten Patientin.“ So lauten die ersten Worte ihres Buches, in dem sie in einer reflektierenden Rückschau sehr persönlich und berührend ihren Weg der Krankheitsbewältigung beschreibt. Nach ihrem Medizinstudium in Marburg hat die gebürtige Braunfelserin ihre... Weiterlesen
Elternverein besteht seit 35 JahrenStation Peiper
"Der Elternhilfeverein schließt die Lücke, die zwischen einer gesetzlich garantierten ausreichenden Versorgung und einer guten bis exzellenten Versorgung besteht", adelte Prof. Dr. Dieter Körholz, Leiter Pädiatrische Hämatologie und Onkologie am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin an der Uni-Kinderklinik Gießen, einen Verein, der vor 35 Jahren gegründet wurde. Dabei handelt es sich um den Elternverein für leukämie- und... Weiterlesen